Familienergänzende Betreuung Stadel GmbH

Chinderhuus Windlach

Über uns

Das Chinderhuus Windlach ist eine Einrichtung der „familienergänzenden Betreuung Stadel GmbH“ für Kinder vom Säuglingsalter ab drei Monaten bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit. Unser Betreuungsangebot soll es den Eltern erleichtern, Familie und Beruf optimal zu verbinden. Unsere Tageseinrichtungen stehen allen Kindern offen, unabhängig von deren sozialer, religiöser und kultureller Herkunft. 

Die altersgemischten Gruppen bieten den Kindern vielfältige soziale Erfahrungsmöglichkeiten. Die Kinder üben soziales Verhalten, lernen von- und miteinander und es entstehen Freundschaften.

Die Mitarbeitenden des Chinderhuuses bieten den Kindern vielfältigste Anregungen und Erfahrungsmöglichkeiten. Die Kinder sollen sich in der Gruppe aufgehoben und wohl fühlen und von einem langfristigen und konstanten Betreuungsangebot profitieren können. 

Elterndossier Krippe
Eltern-Dossier Krippe.pdf (6.06MB)
Elterndossier Krippe
Eltern-Dossier Krippe.pdf (6.06MB)

Unsere Krippen Räumlichkeiten

Die Raumgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und wird regelmässig überprüft und angepasst. Die Kinder werden dort, wo möglich, in die Einrichtung und Gestaltung miteinbezogen. 

Die Krippen Gruppe ist entsprechend individuell auf die Bedürfnisse der zu betreuuenden Kinder eingerichtet und bieten viel Platz für wildes und ruhiges Spiel. 

In unserem Raumkonzept werden die Kinder inspiriert, sich selbst und ihre Umwelt zu erforschen. Wir sehen die Kinder als selbstständige kompetente Wesen, die sich mit der Entdeckerbrille auf den Weg machen, die Umwelt zu entdecken.

In den Räumen setzen wir einen grossen Akzent auf Bewegung. Die Bewegung ist ein wesentlicher Teil der Entwicklung. Die Kinder können sich in unseren Räumen täglich auf den Weg neuer Herausforderungen machen. In einem offenen Umfeld lernen die Kinder sich und andere kennen, indem sie ihre Kompetenzen erweitern und individuelle Wege finden sich zu entfalten. 

Das Treppenhaus hat an allen nötigen Stellen Sicherheitstörli, damit sich die grösseren Kinder frei im Haus bewegen können, ohne dass kleinere Kinder gefährdet sind. 

Beim Hauseingang steht für die Krippen Gruppen eine grosszügige Garderobe zur Verfügung. 

Für beide Gruppen befindet sich im Erdgeschoss ein „Atelier“, in dem sich die Kinder kreativ und selbständig ausleben dürfen. 

Uns steht ein ansprechender kindgerechter Garten zur Verfügung. Der Garten ist mit einem Zaun und einem Tor sicher umschlossen. Der Wald und ein Spielplatz sind in kurzer Distanz erreichbar. Da das Haus direkt an der Landwirtschaftszone liegt, sind in wenigen Gehminuten verschiedene Bauernhöfe mit Tieren erreichbar. 

Unsere Krippen Räumlichkeiten

Garten

Garten

Rollenspielzimmer

Rollenspielzimmer

Esszimmer

Esszimmer

Badezimmer

Badezimmer

Spielzimmer

Spielzimmer

Schlafzimmer

Schlafzimmer

Wir Bearbeiten gerade unser Webseite, es werden demnächst die Aktuellen Fotos von unseren Räumlichkeiten hochgeladen. Wir danken für euer Verständnis, macht euch aber sehr gerne bei einem Persönlichen Besuch ein Bild von unseren Räumlichkeiten. 

Eingewöhnung - Krippe

Das Chinderhuus Windlach legt viel Wert auf eine gute Eingewöhnung der Kinder. Wir gehen von entwicklungspsychologischen Erkenntnissen aus. Das Kind braucht eine Übergangszeit, damit es die beiden Bereiche, Familie und Kindertagesstätte, verbinden kann. Die Eingewöhnung ist vom ersten Tag an von zentraler Bedeutung für eine stabile, vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Kind, dem Team und den Eltern. Die Präsenzzeit des Kindes wird laufend gesteigert und die Dauer der Eingewöhnung wird individuell nach den Bedürfnissen Ihres Kindes geregelt. 

„Sie als Eltern bleiben für Ihr Kind immer die wichtigste Bezugsperson"

Damit wir die Aufgabe der Betreuung Ihres Kindes wahrnehmen können, muss sich Ihr Kind bei uns geborgen und wohlfühlen. Wir brauchen Sie als sichere Basis.

Damit eine optimale und gute Vertrauensbasis zwischen Kind und Betreuungsperson entstehen kann, gewöhnen wir nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell ein. 



Was ist für das Kind in der Eingewöhnungszeit wichtig
Vor dem Eintritt 
Sie können Ihrem Kind den Übergang in die neue Umgebung erleichtern, indem Sie mit dem Kind über die neue Phase sprechen. Je positiver Sie gegenüber dem Chinderhuus eingestellt sind, desto besser wird auch Ihr Kind auf die neue Umgebung reagieren. 

Abschied
Die Eltern müssen sich immer von ihrem Kind verabschieden. Um den Schmerz des Alleinseins nicht in die Länge zu ziehen, ist es für das Kind eine Hilfe, wenn einmal «Tschüss» gesagt wird und die Eltern dann wirklich gehen. Die Eltern können nach dem Abschied auch in der Garderobe warten, um sich dort zu vergewissern, dass sich ihr Kind beruhigt hat. Sie können sich auch jederzeit telefonisch über das Wohlergehen des Kindes informieren. 

Übergangsobjekt

Damit der Bezugsperson das Trösten des Kindes erleichtert wird, ist es wichtig, dem Kind einen Nuggi, Nuschi, oder sein Stofftier mitzugeben. Hilfreich kann auch ein Kleidungsstück der Eltern sein.

Erreichbarkeit                                                                                                                         Die Eltern müssen in der ganzen Eingewöhnungszeit telefonisch gut zu erreichen sein. Daher ist es wichtig, dass das Chinderhuus alle Telefonnummern erhält.


Was ist für die Eltern wichtig 

Vor dem Eintritt 
Damit die Eltern vor dem Eintritt die Bezugspersonen und das Chinderhuus schon etwas kennenlernen können, findet vor der Eingewöhnung ein Eintrittsgespräch statt. Die Bezugsperson erhält Informationen über das Kind. Die Eltern erfahren mehr über das Chinderhuus und offene Fragen können geklärt werden. 

Während der Eingewöhnung 
Die Eltern werden in das Vorgehen des Eingewöhnens miteinbezogen. In der Anfangsphase ist es wichtig, dass die Eltern zusammen mit Ihrem Kind Zeit bei uns verbringen. Nach drei gemeinsamen Besuchen beginnt die Trennungsphase. Die Länge dieser Trennungsphasen variiert von Kind zu Kind. Sie können sich darauf verlassen, dass die Bezugsperson ehrlich Auskunft gibt, wie es dem Kind während der Trennung erging. Sollte ein Kind über 15 Minuten ununterbrochen weinen, müssen die Eltern zu ihrem Kind ins Chinderhuus kommen. Kommen Unklarheiten auf, sollen die Eltern oder die Bezugsperson das Gespräch suchen und Unstimmigkeiten ansprechen. Während der Eingewöhnungsphase sollen die Eltern auch Zeit einplanen für Tür- und Angelgespräche mit den Betreuerinnen. So können die Beziehung und das Vertrauen zwischen Familie und Chinderhuus aufgebaut werden. 


Was ist wichtig für die Betreuerinnen
Die Betreuerin wird sich wichtige Informationen über das Kind beim Eintrittsgespräch holen. Es ist hilfreich, wenn die Eltern die Bezugsperson während der Eingewöhnung und auch später noch über spezielle Ereignisse, wie z.B. schlechte Nacht oder Krankheit über das Wochenende, in Kenntnis setzen. So kann besser auf das Bedürfnis des Kindes eingegangen werden. Uns ist es wichtig, dass sich das Kind im Chinderhuus wohl fühlt. 


Wie lange dauert die Eingewöhnung

Die Dauer der Eingewöhnungszeit ist nicht vorauszusehen, da jedes Kind andere Bedürfnisse, Gewohnheiten, Vorlieben und Gefühle hat. Im Chinderhuus wird das Eingewöhnen in verschiedene Phasen eingeteilt. Daher wird die Dauer und Anzahl der Anwesenheit des Kindes jeweils von Besuch zu Besuch neu zwischen den Eltern und der Bezugsperson besprochen.

Die ganze Eingewöhnung wird von einer und derselben Person bei uns im Chinderhuus begleitet. Sie ist Ansprechperson für Fragen der Kinderbetreuung und der Eingewöhnung. Die Erfahrung zeigt, dass ein Eingewöhnungsprozess nach ca. 3-4 Wochen abgeschlossen ist. 

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